Nur Nintendo überlebt

Dieses Kapitel soll einen kleinen Einblick in die Auswirkungen der dritten und vierten Konsolengeneration auf die Gegenwart zeigen.

SNESWir befinden uns mittlerweile in der achten Generation von Heimkonsolen und bei den damals großen Unternehmen und Systemen ist nichts mehr wie es einmal war. Nintendo ist der einzige Konzern, in der von uns betrachteten Zeitperiode, der noch eigene Konsolen produziert. Mit der Nintendo Wii U sprang das Unternehmen auf den Zug der HD Spielesysteme auf und blieb sich in Punkto Innovation und Familienfreundlichkeit der Spiele, mit altbekannten Figuren, wie Mario, Luigi und Co, weiter treu. Bei den Controllern veränderte sich einiges. Obwohl das Grunddesign der Knöpfe gleich bleibt, verändert sich die Form sehr stark. Bei den Controllern der Wii U ist sogar ein eigener Bildschirm mit Toughpad verbaut. Die glorreichen goldenen Zeiten, in denen das Unternehmen den Markt überwältigend dominiert, sind aber bereits seit einigen Jahren Vergangenheit. Andere Systeme haben den Markt erobert und drängen den damaligen Platzhirsch immer weiter zurück.

Lediglich bei den Handhelden bleibt Nintendo an der Spitze, auch wenn Smartphones und Tablets diesen Markt erheblich reduziert haben. Mit dem Nintendo 3DS und dem New 3DS bieten die Nachfahren des Gameboys ein 3D Erlebnis ohne Brille. Einzig Sony versuchte diesen Markt mit ihrer Sony Play Station Portable Vita (PSP Vita) zu erobern, scheitert im Vergleich zu 3DS aber an seinem schlechten Spieleangebot und hinkt deshalb Nintendo hinterher. Auch NVIDIA, einer der großen Grafikkartehersteller der Neuzeit, versucht sich mit dem NVIDIA SHIELD im Handheldmarkt. In Bereichen Grafik und Streaming ist das Shield der Konkurrenz zwar haushoch überlegen, verkauft sich allerdings aufgrund des hohen Preises nicht so gut und bleibt hinter den Erwartungen des Unternehmens zurück.

sonic__i_don_t_know_by_ketrindarkdragon-d5x1at7SEGA, der ehemalige Erzfeind von NES und SNES zog sich nach längeren verlustreichen Jahren komplett aus dem Konsolengeschäft zurück, produziert und finanziert heute nur noch Spiele, sogar für Nintendo. Die beendetet Feindschaft führt sogar soweit, dass heutzutage immer öfter SEGA Spielfiguren in Nintendospiele wie Super Smash Bros. oder Mario Cart auftreten. 1985 war das noch undenkbar.

Atari erlitt ein ähnliches Schicksal wie SEGA. Das Unternehmen produziert nach erheblichen Verlusten auch keine eigenen Systeme mehr und konzentriert sich ebenfalls nur noch auf die Entwicklung von Spielen. Atari geht es deshalb aber trotzdem nicht gut. Im Gegenteil, 2013 mussten die amerikanischen Büros des Konzerns Insolvenz anmelden.

Die „neuen“ Herrscher des Konsolenkrieges der 8. Generation sind heute Sony und Microsoft. Beide setzen mit der Play Station 4 und XBOX One auf ein breites Angebot an multimedialen Dienstleistungen im Internet und grafisch hochauflösenden Spielen. Die Konsolen von heute sind nicht mehr nur Geräte zum Spielen, sondern verbinden viele Unterhaltungsmedien, wie Internet, Fernsehen und Games miteinander. Beide hätte es aber wohl ohne ihre Vorreiter wie Famicon und Mega Drive, die eine ganze Generation von Menschen das Spielen gezeigt haben, nicht gegeben. xbox-one-vs-playstation-4 

Japanische Geschäftemacher

Viele Personen, ob real oder erfunden, prägten die Konsolengeneration dieser Zeit. Einige davon sind hier aufgelistet:

Shigeru Miyamoto

Miyamoto

Der 1952 geborene Japaner Shigeru Miyamoto ist wohl einer der berühmtesten Spieleentwicker der damaligen Zeit und auch heute noch unglaublich erfolgreich im Geschäft. Miyamoto erfand und programmierte für Nintendo unzählige Spiele, die vor allem durch ihre Charaktere Kultstatus bei den Fans erreichten und heute viel Einfluss in unsere Popkultur einnehmen. Er gilt als Erfinder des Maskottchens von Nintendo, dem italienischen Klempner Mario aus dem Automatenspiel Donkey Kong (1981). Er designte die Figur des Link in den „The Legend of Zelda“ (1986) Spielen und war noch für unzählige andere Schöpfungen verantwortlich, die allesamt Nintendo weiter voran brachten.

Hiroshi Yamauchi (Präsident Nintendo) 1927-2013

Yamauchi wurde im Alter von 22 Jahren Präsident seines Familienunternehmens Nintendo. Er führte das Unternehmen weg von der Produktion von Spielkarten und war für viele Entscheidungen verantwortlich, die letztlich dazu führten, dass Nintendo zum erfolgreichsten Videospielhersteller der Welt wurde. Einer seiner größten Erfolge war es, gegen alle Ratschläge seiner Berater, direkt nach dem Videospielcrash den Famicon und den NES entwickeln zu lassen. Hiroshi erlaubte sich nur wenige Fehler in seiner Karriere und wurde zu einem der reichsten Menschen der Welt. 2013 verstarb er aufgrund einer Lungenentzündung in Kyoto.

Mario

NSMBDIY_Mario_JumpAuch wenn Mario keine reale Person ist, ist der Klempner mit der blauen Latzhose und dem Schnauzbart einer der wohl einflussreichsten Persönlichkeiten der Videospielgeschichte. Nachdem der in Donkey Kong noch als Jumpman genannte Held, 1983 mit Super Mario Bros. nicht nur seinen Namen, sondern auch sein erstes Spiel bekam, begann der Siegeszug der beliebten Kultfigur. Der Nachfolger Super Mario Bros wurde auf dem Famicon ebenfalls ein riesiger Erfolg und war wohl auch maßgeblich für die Beliebtheit des Systems verantwortlich. 20 Jahre lang galt der Titel sogar als meistverkauftes Konsolenspiel. In den dritten und vierten Generationen der Spielkonsolen, festigte sich Mario seinen Platz als beliebteste und kommerziell erfolgreichste Spielefigur von Nintendo. Selbst die Spiele der Pokémonreihe bringt dem Unternehmen nicht so viel Geld ein wie Mario.

Wieso Spielen wir das?

Anfang der 80er Jahre besitzen nur wenige Menschen eine Heimspielekonsole. Die meisten, hauptsächlich Kinder und Jugendliche, gehen in Spielhallen oder Arcades, um an stationären Geräten ihre Freizeit mit Spielen zu verbringen. Die wenigen Konsolen die, in den Wohnzimmern standen, verloren nach dem Videospielcrash zwecks Mangel an neuen Spielen, an Bedeutung. Dies änderte sich fast schlagartig, als Nintendo, ein Unternehmen, das vor allem durch die Produktion von Spielkarten in Japan berühmt wurde, sich den Markt mit eigenen Spielsystemen sichern wollte. Der Family Computer wird in Japan ein riesiger Erfolg und zieht mit unzähligen beliebten Spielen wie „Super Mario Bros.“ oder „The Legend of Zelda“ die Menschen weg von den Arcades, rein in die heimischen Wohnzimmer. (Die Konsole wird im Laufe der Jahre in Japan so beliebt, dass bis 1989 jeder zweite Haushalt eine besaß. Erst 20 Jahre später, im Jahr 2003, wurde das Famicon System offiziell eingestellt.)

The Legend of Zelda

Atari, SEGA und viele andere ziehen mit eigenen Konsolen nach und die Heimsysteme werden im Laufe der Jahre auch im Westen immer beliebter. Die Menschen entdecken eine völlig neue Art der Heimunterhaltung. Statt passiv vor dem Fernseher zu sitzen, wird der Spieler aktiv mit einbezogen. Die Spieleindustrie schafft es, sich das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen und zieht sich aus seinem Status als Nischenmarkt wieder zurück zum vollwertigen Industriezweig mit ungeahnten Milliarden Gewinnen rund um die ganze Welt. Es entstehen unter anderem tausende neue Arbeitsplätze für Programmierer, Designer, Techniker, Manager und unzählige mehr. Heutzutage begegnet die Spieleindustrie allen anderen Unterhaltungsformen gewissermaßen auf Augenhöhe und muss sich beispielsweise vor der Filmindustrie nicht mehr verstecken.

Der Game BoyEnde der 80er erlaubt es der Gameboy von Nintendo, dass die Menschen auch unterwegs, in der Arbeit und überall sonst zu spielen. Lange bevor es Smartphones gab, sah man überall Menschen, die ihren Kopf konzentriert in einen winzigen Bildschirm versenkten. In manchen Büroräumen wird das Spielen am Arbeitsplatz sogar strikt verboten, weil die Mitarbeiten kaum noch ihre Arbeit verrichten.

Auch technisch haben wir einiges an Fortschritt den Konsolen dieser Zeit zu verdanken. Die Wünsche der Konsumenten an die Unternehmen und vor allem der Druck der Konkurrenz zu besserer Leistung, schönerer Grafik und größeren Spielen, treiben die Entwickler von Prozessoren, Grafikkarten und weiterer technischer Komponenten massiv an. Dank der hohen Umsätze und der rasanten Nachfrage von Unterhaltungsmedien kann mehr Budget in Forschung und Entwicklung von innovativen Computersystemen gesteckt werden, die auch abseits von bloßer Unterhaltung ihren Stellenwert finden.

Nintendo, SEGA und ATARI im Rausch der Konsolen

In diesem Bereich der Seite beleuchten wird alle großen Unternehmen und deren entwickelter Konsolen der Generation 3 und 4.

Zu Beginn der Generation 3 und dem Ende des Videospielcrashs 1983, setzten viele Unternehmen von Spielautomatenhersteller auf Heimvideospiele. Vorreiter der Heimkonsolen wurde das Unternehmen Nintendo, das 1983 den Family Computer oder kurz Famicom in Japan herausbrachte. Die Spiele werden durch Module direkt von oben in die Konsole eingeführt. Zu den beliebtesten Erweiterungen des Famicon zählt das Disk System. Dieses erweiterte die Konsole um 32 Kilo Byte RAM und man konnte sich bei Spielzeugläden für wenig Geld ausgewählte Spiele auf die enthaltenen Disk Cards speichern lassen und zu Hause verwenden.

Nintendo Entertainment System EuropaDer Famicon schaffte es allerdings nie nach Europa oder den USA, stattdessen feiert 1985 das Nintendo Entertainment System seinen Einzug in die westlichen Wohnzimmer. Die Konsole ähnelt dem Famicon vom Aussehen her nur noch sehr vage. Wieder können maximal zwei Spieler das Gerät bedienen. Der Controller führt das bis heute überall verwendete Steuerkreuz ein und legt die grundlegende Tastenanordnung späterer Nintendo System fest. Weiterhin erscheinen unzählige Erweiterungen von denen viele Kultstatus erreicht haben. So gab es den „Powerglove“, der durch Sensoren am Fernseher das Spiel durch Bewegungen des rechten Armes steuern lies. Die berühmte Lightgun „Zapper“, mit der wie in einer Schießbude Dinge oder Menschen abgeschossen werden konnten, oder die Kultfigur „R.O.B.“, der nur rudimentäre Befehle ausführen konnte und deshalb kaum Verwendung fand.

Einer der großen Konkurrenten dieser 3. Generation für Nintendo´s NES war SEGA mit dem 1985 in Japan erschienenem SEGA Master System. Obwohl das Master System dem NES in vielen Bereichen überlegen war, fiel es SEGA schwer, Spiele für ihr System zu gewinnen, was vor allem daran lag, dass Nintendo sich viele Spielentwickler für ihre Konsolen sicherten. Für den westlichen und amerikanischen Markt erschien das Modell Zwei, welches sich nur durch einen Start und Selectknopf auf dem Gehäuse von seinem Vorgänger unterscheidet. Die Controller enthalten ein rundes Steuerkreuz und zwei Funktionstasten.

Der nächste große Mitstreiter im Konsolenkrieg war Atari mit seinem 1984 veröffentlichten Atari 7800. Die Technik war jedoch erheblich unterlegen und auch die Controller verwendeten noch einen Joystick, wie man ihn aus Spielhallen kannte und nicht die mittlerweile oft verbauten Steuerkreuze. Außerdem litt der Atari 7800 noch unter der Spieleflaute des Videospielcrashs, weshalb sich das System nur schleppend verkaufte.

Retro ansicht der Nintendo Klassiker

Zum Anbruch der 16 Bit Ära wurde auch die 4 Generation geboren und damit auch neue Konsolen.

Einer der ersten 16 Bit Konsolen war der SEGA Mega Drive, oder wie er in America genannt wurde, der SAGA Genesis. Der Mega Drive verwendete Module mit eingebauten CD-ROMs, um die höheren Datenmengen kompensieren zu können. Spätere Versionen der Konsole brachten dem Controller drei weitere Tasten, sodass sechs Tasten zum Standard für SEGA wurden.

Um dem Mega Drive entgegenzuwirken, entwickelte Nintendo 1990 den Super Famicon, der Nachfolger des NES(Famicon). In Europa wurde er 1992 unter dem Namen Super Nintendo Entertainment System (SNES) veröffentlicht. Die Konsole erhielt einen 16 Bit Prozessor und die Controller zwei neue Funktions- und zwei Schultertasten.

Neben allen Heimkonsolen schafft es wieder Nintendo, sich einen weiteren Markt zu sichern, den Markt für Handhelden. Mit dem 1989 erschienenem Gameboy brachte Nintendo den Spielern eine kleine handliche Konsole für unterwegs. Aufgrund seiner Größe besitzt der Gameboy lediglich 8 Bit-Auflösung und wird mit kleinen viereckigen Modulen gespielt. Er ist die Weiterentwicklung der Game & Watch Spiele der frühen 80er Jahre.

Von 8 Bit zu sagenhaften 16 Bit

Um die Technik und deren Weiterentwicklung zu zeigen, dient dieses Kapitel. Beginnend mit den technischen Standards der 3 Generation:

In den früheren Genrationen war es fast noch Standard keine Prozessoren in die Heimkonsolen einzubauen, sondern fest verdrahtete Systeme zu produzieren, die nur rudimentäre Aufgabe erledigen konnten. Ab der Generation 3 stirbt diese Verdrahtung dank fortschreitender Entwicklung leistungsstarker und günstiger Prozessoren langsam aus. Ab jetzt berechnen die meisten Konsolen ihre Spielleistung wie die Heimcomputer, im Stil von Commodore 64, in Echtzeit.

Einen der technischen Standards dieser Zeit kann am Beispiel von Nintendo veranschaulicht werden:

Der Family Computer von Nintendo erscheint 1983. Auf der HeimkonsoleFamicom Konsole können bis zu zwei Spieler ein Bild in der Größe von 256 x 240 Pixel im 8 Bit Stil bestaunen, das typisch für den Prozessor, nur 25 aus 52 Farben und maximal 64 Sprites gleichzeitig darstellen kann. Durch den 6502 Prozessor von MOS Technology und der zugeschalteten Picture Processing Unit mit 2 KByte interner RAM und weiteren 2 KByte Video-RAM im PPU, kann die CPU Leistung stark entlastet werden, wodurch die grafischen Elemente flüssiger dargestellt werden können. Die Soundqualität wird durch einen 5-Kanal-Soundchip gewährleistet. Auf den Modulen hatten Spiele bis zu 6 Mbit Platz. Zusätzlich konnten die Module bei bestimmten Spielen auch die RAM Zahl etwas erhöhen.

Das System wurde 1985 durch die 2. Version des Famicon, dem NES, technisch etwas verändert. Die Videoausgabeauflösung wurde für den amerikanischen und europäischen Raum angepasst und enthielt jetzt auch 256×224 Pixel (NTSC) 256×240 Pixel (PAL) Ausgänge.

Obwohl Nintendos Famicon einen technischen Standard festlegt, baut Atari bei seiner 7800 noch auf schlechtere Bauteile. Obwohl wie im Famico ein 6502 Prozessor eingebaut wurde, konnte nur eine Auflösung von 160×242 Pixeln dargestellt werden und unterlag gleichzeitig im Sound, weshalb einige Spiele sogar extra Audio-Chips eingebaut bekamen, um die Qualität leicht zu heben. Zusätzlich waren die Atari Module auf gerade einmal 128 KB beschränkt, was die Spiele stark einschränkte.

Der wohl größte technische Fortschritt der Systeme dieser Zeitperiode, war der Sprung auf 16 Bit Prozessoren. Aufgrund der erhöhten Taktung von einem auf zwei Byte gleichzeitig pro Takt, können mehr Informationen in der gleichen Zeit verarbeitet und somit komplexere und leistungsstärkere Spiele unterstützt werden, was sich in besserer Grafik und flüssigeren Animationen widerspiegelt.

SEGA Mega DriveAls Beispiel nehmen wir den Mega Drive von SEGA von 1988. Diese Konsole stand am Anfang der 4. Generation und war mit einem 16 Bit-Prozessor mit 7,67 MHz (NTSC), 7,60 MHz (PAL) ausgestattet. Sie konnte aus einer Farbpalette von 512 Farben, gleichzeitig 64 Farben bei einer Auflösung von 320 x 224 (NTSC), 320 x 240 (PAL) in bis zu 80 Spirtes Pixel wiedergeben, was eine enorme Steigerung zu 8 Bit zeigt. Der Sound wurde durch einen 6 Channel FM Chip von Yamaha erzeugt und durch eine sekundäre CPU unterstützt.

Timeline

Wir betrachten eine Zeitspanne von ca. 10 Jahren. Einsteigend beim Abflauen des Videospielcrash und der Geburt der 3 Generation von Heimkonsolen 1983 bis zum Ende der 4. Generation ca. 1993.

  • 1983 Anbruch der 3. Konsolengeneration
  • 1983 Der Konsolenmarkt ist fast nicht mehr existent
    • 1983 Nintendo veröffentlicht den Family Computer kurz Famicon in Japan
      • 1985 Veröffentlichung in den USA unter dem Namen Nintendo Entertainment System (NES)
        • 1986 der NES erreicht den europäischen Markt
    • 1983 SEGA veröffentlicht den SG-1000 in Japan
      • 1984 SEGA veröffentlicht den SG-1000 Mark II in Japan
    • Mario bekommt 1983 sein eigenes Spiel: Mario Bros.

      • 1985 Nintendo bringt die Fortsetzung des Spiels “Mario Bros.” für den Famicon heraus: Super Mario Bros

    • 1984 Atari veröffentlicht den Atari 7800 in den USA
      • 1986 auch in Europa
    • 1985 veröffentlicht SEGA den SG-1000 Mark III für Japan
      • 1986 erscheint er in den USA als SEGA Master System
        • 1987 erscheint das Master System auch in Europa
    • 1986 erscheint der erste „The Legend of Zelda“ auf dem NES
    • 1986 Der Markt für Heimkonsolen wird durch den NES wiederbelebt
      • 1990 SEGAs Master System II wird in Nordamerika veröffentlicht
      • 1990 eine exklusive Konsole des SMS, der Mark III wird in Brasilien veröffentlicht
      • 1990 Brasilien wird zum wichtigsten Markt für SEGA Konsolen
    • 1987 Worlds of Wonder produziert die Light Gun Konsole Action Max der mit VHS Kassetten gespielt wird
    • 1987 Der PC Engine von NEC erscheint in Japan

      • 1989 Veröffentlichung des Systems auch in Amerika und Europa

    • 1987 Commodore versucht mit dem Commodore 64 GS auch eine Heimkonsole zu etablieren

  • 1988 Generation 4. wird geboren und steigt auf in die 16 Bit Ära
    • 1988 Der SEGA Mega Drive erscheint in Japan
      • 1989 Das Mega Drive System wird in Nordamerika als Sega Genesis veröffentlicht
    • 1989 Nintendo entwickelt und veröffentlicht seinen Handhelden den Game Boy
      • 1989 Tetris erscheint gleichzeitig mit dem Game Boy
    • 1989 Der Atrai Lynx kommt auf den Markt
    • 1989 Die Konsole SuperGrafx von NEC floppt in Japan und es erscheinen insgesamt nur 7 Spiele
    • 1990 Der Neo Geo von SNK erscheint in den USA und in Europa
    • 1990 Der blaue Igel Sonic wird das neue Maskottchen von SEGA
    • 1990 Nintendo veröffentlicht den Super Famicon in Japan
      • 1991 Unter dem Namen Super Nintendo Entertainment System (SNES) erscheint die Konsole in Amerika
        • 1992 kommt der SNES in Europa in anderem Gehäuse auf den Markt
    • 1994 Der Super Game Boy erschient und verbindet Game Boy Spiele mit dem Super Nintendo
  • 1994 Ende der 4. Generation von Heimkonsolen aufgrund der ersten 3D Konsolen

Text und Bildquellen

Textquellen:

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Bildquellen:
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Vorgaben SAE Deckblatt:

Konsolen der 3. und 4. Generation

Module Number: SAE 502

Block Name: Histroy (Web & Cross-Media)

Date Submitted: 09.04.15

Award Name: Bachelor of Arts/Science (Hons.)

Cross-Media Communication and

Publishing

Course: CPBP 913

Name: Roman Raschke

City: Munich

Country: Germany

Staffing: Armin Luttenberger

Word Count: Andreas Friesecke

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